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Was bedeutet der Tod heute im Islam

Die jüngste der großen sogenenannten Weltreligionen ist in Mekka ca. 610 Jahre nach  Entstehung der vierten dieser Religionen entstanden. Mohamend stiftete diese Religion,  der heute rund 1,2 Milliarden Menschen weltweit angehören. Ihren größten  Verbereitungsgrad hat der Islam heute im Norden Afrika, in Arabien sowie den asiatischen  Staaten bis nach Indonesien. Aus den Lehren des Propheten Mohamend entwickelten sich  auch hier analog zum Christentum unterschiedliche Glaubenrichtungen. 

Die rituelle Waschung bei Muslimen

Stellt sich der Tod ein, muss ein sterbender sich über die rechte Körperseite in Richtung  Mekka drehen. Nach dem Tod sind dem Leichnam die Augen zu schließen, der Mund ist fest  zu verschließen und zu sichern. Dazu werden in der REgel Tücher verwendet, die  zusammengebundgen werden. Der Leichnam wird von seiner Kleidung befreit und sofort  gewaschen und dann auf einem Holztisch oder Gestell aus Holz gen Mekka ausgerichtet mit  einem sauberen Leinentuch abgedeckt. Männer werden von Männern, Frauen von Frauen  gewaschen. Nichtmuslime dürfen an dieser Zeremonie nicht teilnehmen. Die rituelle  Waschung wird durch Wasser und Seife gründlich vorgenommen. Danach folt die  Beedigungdes Toten

Die islamische Beerdigung

Nur wenn die Temperaturen es zulassen, darf der Tote an seinen gewünschten  Bestattungsort überführt werden. Andernfalls ist die Bestattung für den Ort des Ablebens  vorgeschrieben. Es folgen Rituelle Totengebete und die Freisprechung. Männer Tragen den  Leichnam dann zu Grab und sprechen dabei unablässig das islamische Glaubensbekenntnis.  Es ist empfehlenswert, die guten Taten eines Toten zu erzählen und die schlechten zu  verschweigen. Das Grab wird unter Mithilfe der Anwesenden mit der Erde gefüllt, die  ausgehoben wurde. Bis zum Tag der Auferstehung liegen die Verstorbenen im Grab. Die  Seelen befinden sich in einem unbestimmten Raum, wo sie bis zum Jüngsten Gericht  verweilen. .
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Was bedeutet der Tod heute

im Islam

Die jüngste der großen sogenenannten Weltreligionen ist in  Mekka ca. 610 Jahre nach Entstehung der vierten dieser  Religionen entstanden. Mohamend stiftete diese Religion,  der heute rund 1,2 Milliarden Menschen weltweit  angehören. Ihren größten Verbereitungsgrad hat der Islam  heute im Norden Afrika, in Arabien sowie den asiatischen  Staaten bis nach Indonesien. Aus den Lehren des  Propheten Mohamend entwickelten sich auch hier analog  zum Christentum unterschiedliche Glaubenrichtungen. 

Die rituelle Waschung bei Muslimen

Stellt sich der Tod ein, muss ein sterbender sich über die  rechte Körperseite in Richtung Mekka drehen. Nach dem  Tod sind dem Leichnam die Augen zu schließen, der Mund  ist fest zu verschließen und zu sichern. Dazu werden in der  REgel Tücher verwendet, die zusammengebundgen  werden. Der Leichnam wird von seiner Kleidung befreit  und sofort gewaschen und dann auf einem Holztisch oder  Gestell aus Holz gen Mekka ausgerichtet mit einem  sauberen Leinentuch abgedeckt. Männer werden von  Männern, Frauen von Frauen gewaschen. Nichtmuslime  dürfen an dieser Zeremonie nicht teilnehmen. Die rituelle  Waschung wird durch Wasser und Seife gründlich  vorgenommen. Danach folt die Beedigungdes Toten 

Die islamische Beerdigung

Nur wenn die Temperaturen es zulassen, darf der Tote an  seinen gewünschten Bestattungsort überführt werden.  Andernfalls ist die Bestattung für den Ort des Ablebens  vorgeschrieben. Es folgen Rituelle Totengebete und die  Freisprechung. Männer Tragen den Leichnam dann zu Grab  und sprechen dabei unablässig das islamische  Glaubensbekenntnis.  Es ist empfehlenswert, die guten Taten eines Toten zu  erzählen und die schlechten zu verschweigen. Das Grab  wird unter Mithilfe der Anwesenden mit der Erde gefüllt,  die ausgehoben wurde. Bis zum Tag der Auferstehung  liegen die Verstorbenen im Grab. Die Seelen befinden sich  in einem unbestimmten Raum, wo sie bis zum Jüngsten  Gericht verweilen. .
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